Biesterfeld Polybass S.p.A. verstärkt die langjährige Zusammenarbeit mit dem führenden Polymerliefernaten, ExxonMobil Chemical, und vertreibt ab Januar 2018 Vistalon™ Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) in Italien. Dies ist eine ideale Ergänzung des Portfolios von Biesterfeld Polybass S.p.A. um Hochleistungspolymere für den italienischen Markt.
Vistalon EPDM hat ausgezeichnete physikalische Eigenschaften und bietet hervorragende Verarbeitungsvorteile. Neben einer guten Ozon- und UV-Beständigkeit besitzt es hohe Chemikalien- und Hitzebeständigkeit. Es zeichnet sich durch hohe Kälteflexibilität, niedrige Druckverformungsreste sowie eine sehr gute elektrische Isolierung aus. Dank dieses Eigenschaftsprofils eignet sich<link https: www.biesterfeld.com de produkt epdm external-link-new-window external link in new> Vistalon™ für eine Vielzahl von Anwendungen. So wird es im Spritzguss- und Extrusionsverfahren in der Automobil- und Konsumgüterindustrie verwendet und findet in kalandrierten Folien als Dachbahnen in der Dachabdichtung seinen Einsatz. Vistalon EPDM wird aufgrund der Kombination seiner Eigenschaften auch in Dichtungen im Innen- und Außenbereich sowie in Kabelisolierungen und flexiblen Schläuchen verwendet. Die Produkte sind abhängig von der Type als Granulat oder Ballen verfügbar.
„Wir freuen uns, die Zusammenarbeit mit ExxonMobil Chemical in Italien auszuweiten“, sagt Claudio Giorio, General Manager, Biesterfeld Polybass S.p.A. „Vistalon EPDM ist eine wichtige Ergänzung zu unserem bisherigen Kautschuk-Portfolio. Die hervorragenden Eigenschaften von Vistalon EPDM bieten unseren Kunden Wettbewerbsvorteile und finden in Italien besondere Anerkennung. Damit stärken wir unsere Marktposition in der kautschukverarbeitenden Industrie.“
Biesterfeld und <link https: www.exxonmobilchemical.com en external-link-new-window external link in new>ExxonMobil Chemical arbeiten bereits 33 Jahre zusammen. Vistalon EPDM wird durch Biesterfeld Performance Rubber bereits erfolgreich in Deutschland, Österreich, BeNeLux, Frankreich, Zentraleuropa, Brasilien, den ehemaligen GUS-Staaten und der Schweiz vertrieben.
